Inhalt
- Aktualisierung der Handbücher zur Praxis Physikalischer Radiästhesie
- Die ACMOS-Antenne - Einstellwerte für Planetenlinien
- Einheitliches neues Cover von "Das Gewebe...", "The Fabric..." & "Le Tissu..."
- Radiästhetische Strukturen am Bodnath-Stupa, Kathmandu/Nepal
- Beispiel einer Mondlinie: die Basilika St. Gertrud in 51597 Morsbach
- Beispiel einer Jupiterlinie: die Löwenburg (zweithöchster Berg des Siebengebirges bei Bad Honnef)
- Die Leyline der Luft- und Raumfahrt: eine Uranuslinie
- Links
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(September 2024) Aktualisierung der Handbücher zur Praxis Physikalischer Radiästhesie
Die deutsche, französische und englische Ausgabe der "Praktischen Einführung in die Physikalische Radiästhesie (Lecher Antenne & Universalpendel)" wurde komplett überarbeitet und enthält nun die Einstellwerte für folgende Lecher Antennen:
- ACMOS-Antenne von SBJ International Paris (neu)
- CEREB-Antenne nach M. Lespagnard
- Luft-Lecher-Leitung nach W. Busscher
- Lecherantenne B2 nach R. Schneider
- H3 - Antenne nach H. Lüdeling (Type S1)
Wer bereits eine ältere Version des Buches erworben hat, kann sich an mich wenden. Die Einstellwerte der ACMOS-Antenne für die Standards meiner Geobiologischen Beratung sende ich gerne per E-Mail zu. Die Einstellwerte für Planetenlinien sind der nachfolgenden August-Aktualisierung zu entnehmen.
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(August 2024) Die ACMOS-Antenne - Einstellwerte für Planetenlinien
Als Nachfolger der CEREB-Antenne (die nicht mehr hergestellt wird) empfehle ich die ACMOS-Antenne von SBJ International Paris (mit dem Zubehör "Polarity rod"). Die nachfolgende Abbildung zeigt die von mir ermittelten Einstellwerte für die Planetenlinien:
(Août 2024) L'antenne ACMOS - valeurs de réglage pour les lignes planétaires
Comme successeur de l'antenne CEREB (qui n'est plus fabriquée), je recommande l'antenne ACMOS de SBJ International Paris (avec l'accessoire « Polarity rod »). L'illustration suivante montre les valeurs de réglage que j'ai déterminées pour les lignes planétaires :
(August 2024) The ACMOS antenna - setting values for planetary lines
As a successor to the CEREB antenna (which is no longer manufactured), I recommend the ACMOS antenna from SBJ International Paris (with the ‘Polarity rod’ accessory). The following illustration shows the setting values I have determined for the planetary lines:
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(Juni 2023) Einheitliches neues Cover von "Das Gewebe der Welt" in der deutschen, englischen und französischen Version ("The Fabric of the World" und "Le Tissu du Monde")
In den Büchern wurde der Abschnitt 4.1.2 aufgrund der fortgeschrittenen Erkenntnisse neu überarbeitet, denn inzwischen bestehen keine Zweifel, dass die Planetenlinien die kosmische Wirklichkeit unseres Sonnensystems tatsächlich widerspiegeln. Die Entdeckungen an der Struktur der Linien hier auf dem Erdboden verweisen unmittelbar auf das, was über unseren Köpfen ist. Sogar die äußersten Bereiche bis zu einer Sonnenferne von 944,285 AE (astronomischen Einheiten) – Aphel des Zwergplaneten Sedna – bilden sich auf dem Erdboden markant ab. Wer eine ältere Ausgabe des deutschen oder englischen Buches erworben hat (die französische Ausgabe ist aktuell, weil erst nach dieser Änderung erschienen), kann sich gerne mit mir per E-Mail in Verbindung setzen. Ich übersende die neue Fassung des Abschnitts 4.1.2 kostenfrei per E-Mail.
Als inhaltliche Erweiterung zum Schwerpunktthema der Geobiologischen Beratung wurden im Juni 2023 5 Skizzen von Schlafplätzen hinzugefügt mit den vorgefundenen medizinischen Befunden. Sie bebildern die im Text dargestellten möglichen Belastungsfaktoren.
(June 2023) Uniform new cover of "Das Gewebe der Welt" in the German, English and French versions ("The Fabric of the World" and "Le Tissu du Monde").
In the books, section 4.1.2 has been revised due to advanced knowledge, as there is now no longer any doubt that the planetary lines actually reflect the cosmic reality of our solar system. So the discoveries about the structure of the lines here on Earth's soil point directly to what is above our heads. Even the outermost regions up to a solar distance of 944.285 AU (astronomical units) - aphelion of the dwarf planet Sedna - form strikingly on the Earth's surface. Anyone who has purchased an older edition of the German or English book (the French edition is up to date because it was published only after this change) is welcome to contact me by e-mail. I will send the new version of section 4.1.2 free of charge by e-mail.
As an extension of the content of the main topic of geobiological counselling, 5 sketches of sleeping places were added in June 2023 with the medical findings found. They illustrate the possible stress factors presented in the text.
(Juin 2023) Nouvelle couverture uniforme de "Das Gewebe der Welt" dans les versions allemande, anglaise et française ("The Fabric of the World" et "Le Tissu du Monde").
Dans les livres, le paragraphe 4.1.2 a été remanié en raison de l'avancée des connaissances, car il ne fait désormais plus aucun doute que les lignes planétaires reflètent effectivement la réalité cosmique de notre système solaire. Les découvertes faites sur la structure des lignes ici, sur le sol terrestre, renvoient donc directement à ce qui se trouve au-dessus de nos têtes. Même les régions les plus éloignées du Soleil, jusqu'à 944,285 UA (unités astronomiques) - l'aphelin de la planète naine Sedna - se dessinent de manière frappante sur le sol terrestre. Ceux qui ont acheté une ancienne édition du livre en allemand ou en anglais (l'édition française est à jour car elle n'a été publiée qu'après cette modification) sont invités à me contacter par e-mail. Je leur enverrai gratuitement la nouvelle version du paragraphe 4.1.2 par e-mail.
En tant qu'extension du contenu du thème principal de la consultation géobiologique, 5 croquis de lieux de sommeil ont été ajoutés en juin 2023 avec les résultats médicaux trouvés. Ils illustrent les facteurs de stress possibles présentés dans le texte.
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Einige Aktualisierungen der Einstellwerte der Lecherantenne Typ B2 von R. Schneider
Leider ist die "Luft-Lecher-Leitung" (LLL) nach Willem Busscher, mit der ich überwiegend gearbeitet habe, nicht mehr erhältlich. Da die meisten Praktiker die Original-Lecherantenne nach Reinhard Schneider, Typ B2, verwenden, habe ich für diese die entsprechenden Einstellwerte in meinem Buch (Kapitel 1.8, S. 39) angegeben. Davon sollten vier Einstellwerte für die Schneiderantenne Typ B2 leicht korrigiert werden:
- die Einstellung für Neptun ist 13,8 cm (nicht 13,9 cm)
- die Einstellung für Pluto ist 14,85 cm (nicht 14,8 cm)
- die Einstellung für Sonne ist 9,35 cm (nicht 9,4 cm)
- die Einstellung für Mond ist 13,2 cm (nicht 13,25 cm).
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Radiästhetische Strukturen am Bodnath-Stupa, Kathmandu/Nepal
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Beispiel einer Mondlinie: die Basilika St. Gertrud in 51597 Morsbach
Ich fand eine Mondlinie in der Basilika St. Gertrud in Morsbach – eine passende Linie für diese Schutzpatronin.
Nach vielen Stationen und 375 Kilometern Luftlinie führt ihr Weg durch die links im Bild dargestellte wunderschöne Figur der Maria Magdalena der gleichnamigen Kirche in 23919 Berkenthin.
Sie tritt aus der Heiligen in ihrer Blickrichtung aus und berührt die vor ihr im Gebet Versundenen – ein inspirierendes Beispiel einer Magie, die auch in der christlichen Kultur immer wieder anzutreffen ist.
Nach zwei weiteren Stationen – die Kirche St. Marien in 23923 Selmsdorf und die Ev. Dorfkirche in 23923 Herrnburg – erreicht die Linie das deutsche "Landsend" an der Ostsee in der Lübecker Bucht und geht von dort nach Dänemark, Südschweden, den Raum Stockholm und Finnland (östlich von Kajaani), um weit östlich der Murmansk-Region das Weißmeer, das Nebenmeer des Arktischen Ozeans, zu erreichen.
In Richtung Süden führt sie über Metz / Frankreich, Toulouse (östlich davon) nach Almeria / Südspanien und weiter über Marokko und Mauretanien bis nach Conakry in Guinea – vielleicht zur Cathedrale Sante Marie – und von dort auf den Atlantik hinaus. – Die Gesamtstrecke der (per GPS-Editor) prospektierten Mondlinie umfasst damit über 7.500 Kilometer.
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Beispiel einer Jupiterlinie: die Löwenburg (zweithöchster Berg des Siebengebirges bei Bad Honnef)
Die in der Burgruine auf dem Gipfel (links im Bild) entdeckte Jupiterlinie weist Richtung Nordost nach Bonn.
Für die Astrologie-Unkundigen: Der Göttervater Jupiter ist Herrscher des Tierkreiszeichens Schütze, dargestellt mit dem in den Himmel zielenden Pfeil auf gespanntem Bogen. Weitsicht, allsehendes Auge, Erweiterung des Wissens, Philosophie, Sinnenfreude, Projekte "auf großem Fuße" sind einige seiner Attribute.
- Apropos "Pfeil": Die Linie läuft in Bonn-Poppelsdorf in die linke Seitenkapelle der Kirche St. Sebastian, die der Andacht ihres durch Pfeile gemarterten Schutzpatrons gewidmet ist.
- Apropos "Weitblick/allsehendes Auge/in den Himmel zielend": Der weitere Verlauf geht in den Haupteingang des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, das Argelander-Institut für Astronomie der Universität Bonn. Gibt es eine perfektere Allegorie für diese Bedeutung?
- Apropos "Sinnenfreude/Projekte auf großem Fuße": Auch die nächste Station der Planetenlinie ist stimmig - der große Abenteuer-Freizeitpark „Phantasialand“ in Brühl bei Köln.
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Die Leyline der Luft- und Raumfahrt: eine Uranuslinie
Bisher bestätigten meine Erkenntnisse überwiegend einen Zusammenhang von Leylines bzw. Planetenlinien mit sakralen Orten. Doch das trifft auf die Uranuslinie nicht zu, die über die Seebrücke von Heringsdorf an der Ostsee auf deutsches Festland trifft und mit extrem ausgreifenden Schleifen Richtung Südwest noch am GRANTECAN auf der Kanareninsel La Palma nachweisbar ist, einem der weltgrößten Spiegelteleskope. Auf der Linie liegen auffallend viele Sicherheitsbereiche der Spitzenforschung, zum Beispiel des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR, der Fraunhofer Gesellschaft etc. Es ist eine dreifache Planetenlinie von ca. 500 Metern Breite.
Die Linie bietet auch Anlass für merkwürdige Spekulationen. Denn es mutet eigenartig an, dass sie über das ehemalige Kraftwerk der „Heeresversuchsanstalt“ der Nazis in Peenemünde führt. Dort wurde die Raketenentwicklung bis zur V2 betrieben, die als Nachbildung auf dem heutigen Museumsgelände aufgestellt ist. Verlängert man die Uranuslinie weiter über die Kanaren hinaus, so läuft die Linie durch Buenos Aires und bis zur Insel Wellington in Chile. Der südamerikanische Zielpunkt der „Rattenlinie“, wie der Fluchtweg der Nazigrößen genannt wurde, fügt sich in ein Bild, das sich bis heute hartnäckig hält – die Annahme eines Exodus deutscher geheimer Weltraumwissenschaft Richtung Südamerika und Antarktis.
Das obige Bild zeigt die Nachbildung der V2-Rakete auf dem Museumsgelände in Peenemünde.
For English-speaking readers:
So far my findings have mainly confirmed a connection between leylines or planetary lines and sacred places. However, this is not the case for the Uranus line, which reaches the German mainland via the pier at Heringsdorf on the Baltic Sea and can still be detected with extremely extensive loops in a south-westerly direction at GRANTECAN on the Canary Island of La Palma, one of the world’s largest reflecting telescopes. The line includes a large number of security areas for top research institutes such as the German Aerospace Centre (DLR), the Fraunhofer Society, etc. The planetary line is a triple planetary line. It is a triple planetary line about 500 metres wide.
The line also gives rise to strange speculations. It seems odd that it runs through the former power station of the Nazi „Army Experimental Station“ in Peenemünde. This was the site of rocket development right up to the V2, a replica of which can be seen in the museum. If you extend the Uranus line beyond the Canary Islands, it runs through Buenos Aires to Wellington Island in Chile. The South American destination of the „rat line“, as the escape route of the Nazi bigwigs was called, fits into an image that persists to this day - the assumption of an exodus of German secret space science towards South America and Antarctica.
The picture above shows the replica of the V2 rocket at the museum in Peenemünde.
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Links:
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- Zu meinem Musiktitel "Varanasi" (Komposition in Erinnerung an die gleichnamige Stadt und die gefundene Neptunlinie an der Südspitze Indiens): https://youtu.be/nR-27NgeigA